sein  
 

sein



die welt zu betrachten, ist die untadeligste aller menschlichen tätigkeiten. kann man doch die mannigfaltigkeiten der welt, ihren sinn und ihre schönheit nicht in der welt finden, wie auch nicht beim bertrachter, sondern allein in der begegnung dieser beiden. wenn der mensch die welt betrachtet, tritt er aus sich heraus und wird identisch mit seinem erlebnis. er wird von der last des ichs befreit, das sonst danach strebt ihn hinabzuziehen und ihn in seinem eigenen wesen zu ersticken. deshalb ist es die gebotene pflicht des menschen, diese begenung zu ermöglichen, die welt zu betrachten. um der welt und um seiner selbst willen.


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Jetzt kommt es darauf an, wie lange ich unter Wasser bleiben kann.
Jetzt kommt es darauf an, wie lange ich unter Wasser bleiben kann.
by miriam.von.k (12.01.19, 10:02)
Soviel kann ich gar nicht Kotzen. Wie scheisse ich es finde. Und ich war mal 'ne 1a kotzerin.
Soviel kann ich gar nicht Kotzen. Wie scheisse ich es finde. Und ich war mal 'ne 1a kotzerin.
by miriam.von.k (05.10.14, 18:27)
Dhttp://youtu.be/hAG88QYzOeA
Dhttp://youtu.be/hAG88QYzOeA
by miriam.von.k (19.09.14, 20:04)
ab heute beginnt das alleinesein.
ab heute beginnt das alleinesein.
by miriam.von.k (18.11.13, 18:47)
youtu.be
youtu.be
by miriam.von.k (14.10.13, 14:46)
gleichzeit.
zwei unerreichbar. zwei taub. zwei, die vielleicht nicht zurückkommen aus der welt, in der sie gerade sind. bei beiden piepst ein komplett anderer sound.
by miriam.von.k (07.10.13, 17:04)
o MENSCH,
gib acht. auf dich.
by miriam.von.k (05.10.13, 19:02)